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Autark leben - Selbstversorgung - Weg in ein besseres Leben

Viele Menschen fühlen sich in ihrem Leben wie in einem Hamsterrad gefangen. Immer mehr Arbeit steht einem immer kleiner werdenden Geldbeutel gegenüber. Immer weniger Zeit steht für immer größer werdende Ansprüche zur Verfügung.

Die Zahl der Aussteiger aus diesem System steigt deutlich an – ein erfülltes Leben zu führen bedeutet mehr als ein ständiges Hinterherhinken und Nachjagen hinter Arbeit und Pflicht. Vor allem junge Menschen fragen sich, ob ein konsumorientiertes Leben für sie Sinn macht, jedoch auch Rentner versuchen immer häufiger, alternative Lebensstile zu finden.

Ein arbeitsreiches Leben, das in einer winzigen Pension resultiert, mit der sich kaum die Grundbedürfnisse befriedigen lassen, lässt Zweifel am Sinn der gegenwärtigen Lebensführung der meisten Menschen aufkommen.

Wunsch nach Selbstversorgung und Selbstbestimmung

Menschen mit dieser Lebenseinstellung möchten sich vom Konsumrausch befreien. Sie möchten sich von natürlichen und biologisch angebauten Lebensmitteln ernähren, die nicht mit der Chemiekeule oder durch Genmanipulationen behandelt wurden.

Sie möchten saubere Energie nutzen, die sie möglichst selber produzieren. Sie möchten ihre Arbeitszeit selbst bestimmen und einer für sie erfüllenden, sinnvollen Arbeit nachgehen. Ihr Ziel ist es, ein umweltschonendes Verhalten an den Tag zu legen.

Autark leben – Hinderungsgründe

Menschen haben Angst vor Veränderung und Verlust von Sicherheit. Deshalb wählen sie lieber den sicheren und bekannten Weg, der sie unzufrieden und unglücklich macht, anstatt das Wagnis einzugehen und vielleicht ein erfüllteres Leben zu erreichen.

Geld verleiht das trügerische Gefühl von Sicherheit und Freiheit. Doch eigentlich ist es unser Besitz und nicht eine größere Freiheit und Sicherheit, die den größten Teil unseres Geldes verbraucht. Etwa die Hälfte unseres Einkommens benötigen wir für Wohnen, etwa 30 % für unser Überleben (Essen, Wärme). Was übrig bleibt, wird für die spärliche Freizeit oder den Konsum, den wir seit Kindsbeinen an verfallen sind, aufgewendet. Wirklich glücklich macht dies jedoch niemanden.

Schritte zur Selbstversorgung

  • Alternativ Wohnen: Es gibt viele Möglichkeiten, mit einem Bruchteil der Wohnungskosten auszukommen durch Pacht eines landwirtschaftlichen Grundstückes, Dauermieten auf Campingplätzen, Leben in Wohngemeinschaften oder Bauernhäusern zusammen mit anderen Familien. Was im ersten Augenblick UNMÖGLICH und UNVORSTELLBAR scheint, wird bei vertiefter Betrachtung und nach Sammeln von möglichst viel Information und Lesen von Erfahrungsberichten immer attraktiver. Meist besteht hier die Möglichkeit, das Grundstück auch landwirtschaftlich zu nutzen.
  • Alternativ Essen: Der Anbau von eigenem Obst und Gemüse, Kräutern und das Verwerten dieser Produkte und ihre Haltbarmachung ist nicht nur gesund, sondern auch äußerst befriedigend. Das Arbeiten im Garten und der frischen Luft ist für viele wie Meditation und der perfekte Ausgleich. Es empfiehlt sich für einen frühen Ertrag im Frühling das Errichten eines kleinen Gewächshauses. Das Verarbeiten zu Marmeladen, Kompotten, Chutneys und andere Produkte, die mit anderen Familien getauscht werden können, macht Freude. Platzsparend Anbauen lässt es sich mit Hochbeeten. Hühner sind anspruchslose, mühelose Nahrungslieferanten, die mit ein paar wenigen Quadratmetern Hühnerstall zufrieden sind und sich von den Nahrungsresten der Menschen und ein wenig Zusatzfutter ernähren. Ein kleiner Fischteich ist für Nicht-Vegetarier und Nicht-Veganer eine perfekte, tierische Eiweißquelle.
  • Alternative Energie: Das Regenwasser sollte aufgefangen und für den Garten verwendet werden. Das Grundwasser kann ebenso für die eigenen Zwecke genutzt werden, weshalb Selbstversorger sich oft einen eigenen Brunnen bohren. Strom stammt im autarken Leben aus Windenergie und Solarenergie. Wenn möglich, nutzen Selbstversorger den öffentlichen Verkehr, ansonsten fahren sie in Fahrgemeinschaften, nutzen Car-Sharing mit anderen Paaren oder Familien.

Schritte zur Selbstversorgung

Das selbstbestimmte Leben ist intensiver, natürlicher, gesünder und macht glücklicher.
Die Art und Weise der Ernährung ist gesünder (Bio) und ursprünglicher, außerdem genetisch und chemisch unbehandelt. Die Lebensweise ist der Umwelt zuträglich und vermindert den genetischen Fußabdruck jedes einzelnen.

Autark Leben bedeutet Respekt vor dem Leben anderer, vor dem Leben von Tieren und Pflanzen.
Der Bedarf an finanziellen Mitteln ist wesentlich niedriger, auch mit einem Halbtagsjob kann der Lebensunterhalt bestritten werden. Es bleibt wesentlich mehr Zeit für Familie, Freunde, Hobbies und Ruhe und Entspannung.